Das Theaterstück erzählt von Connor, einem Iren des 19. Jahrhunderts, der das ihm widerfahrene Leid nicht verstehen kann und an der Frage nach dem „Warum“ zerbricht.
Deshalb wird er von einer mysteriösen Person auf eine Reise mitgenommen. Die Begleitung verspricht ihm Antworten. Connor erhält jedoch nur neue bohrende Fragen, bis sie ihn plötzlich verlässt. Neue Hoffnung kommt von unerwarteter Seite.
Die Inszenierung gibt keine Antwort auf die große „Warum-Frage“, aber lädt zu einer Reise der Hoffnung ein – und dazu, Frieden zu finden.